Datum | Beschreibung |
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14.05.2015 | Teams:
(Kostüme/Maske/Frisuren/Choreographie) , (Licht/Ton), (Requisiten/Coaching/Gesang/Regieassistenz)
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06.05.2015 | Neues Video bei Tele-Freiamt:
http://www.tele-freiamt.ch/index.php?i=artikel&id=408
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22.04.2015 | Impressionen vom Bau und von Theater- und Gesangproben |
07.03.2015 | Möbius… was?Man nehme ein ganz normales Band, forme daraus einen Ring und verdrehe vor dem Zusammenkleben die Enden![]() Mehr als Sie ahnen. Insbesondere dann, wenn das Theaterstück vom Theaterspielen handelt. Und insbesondere dann, wenn wir hier die fünfte Begorra-Schlaufe produzieren und wir dadurch an etlichen magischen Punkten vorbeikommen, die wir doch schon mal durchschritten haben.
Die Vermutung, unser grünes Logo stelle ein verdrehtes und weggeworfenes Schweissband aus der letzten Produktion “Wällewächsel” dar, ist nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch. |
06.03.2015 | Das Warten hat bald ein Ende. Noch knapp 10 Wochen dauert es bis zur Premiere.Dass der Startschuss nicht mehr allzu weit weg liegt, spürt man auch in den Hallen der ehemaligen Fisher Scientific immer mehr.So sind nun nicht nur unter der Woche sondern auch am Wochenende vermehrt Begorraner dort anzutreffen.Nachdem das Stück in den letzten Monaten immer wieder überarbeitet wurde, liegt jetzt eine provisorische Spielfassung vor.„Ein sehr gutes Stück Arbeit, ich sag’s euch! Und lustig.“ Das würde wohl Zettel aus Shakespeares Sommernachtstraum dazu sagen.Für die Schauspieler bedeutet dies allerdings, dass die Proben jetzt mit gelerntem Text stattfinden. Dies fällt nicht allen gleich leicht.Doch die gröbsten Versprecher erzeugen zuweilen die besten Lacher.Für Unterhaltung ist während den intensiven Proben jedenfalls stets gesorgt.Während die Schauspieler und Musiker unter der Woche fleissig Proben, nimmt Stefan Hegi die Halle jeweils am Wochenende in Beschlag.Mit unzähligen freiwilligen Helfern hat er die Halle immer mehr zur Theaterbühne umfunktioniert.
Mit jeder Woche entstehen neue Elemente und der riesige Raum, der anfangs noch kühl und unpersönlich wirkte, bekommt immer mehr Wärme und Charme.
Nicht nur die Bühne nimmt Formen an, auch die Figuren werden immer realer. Jacqueline Kobler hat sich in den letzten Wochen nämlich mächtig ins Zeug gelegt, um die einzelnen Charaktere authentisch einzukleiden.
Und das ist gar nicht so einfach, spielt „Warten auf Guido“ doch zu Beginn der 70er Jahre. Erinnern Sie sich noch an die Mode von damals? Ansonsten lassen Sie sich überraschen…
Es wird auch weiterhin viel gesungen, ob im Chor unter der Leitung von Sarah Chaksad und Peter Meyer oder in Einzelproben mit Cécile Nietlisbach. Nur einer glänzt durch seine Abwesenheit in sämtlichen Proben – Guido! Gerüchten zufolge solle er allerdings schon bald eintreffen. Wir sind gespannt und warten geduldig. |
02.03.2015 | Impressionen vom Bau und von Theater- und Gesangproben |
14.01.2015 | In ziemlich genau vier Monaten ist es soweit.Das Begorra-Theater Wohlen wird mit dem Stück „Warten auf Guido“ seine fünfte Produktion präsentieren.Zwar noch immer wartend auf Guido, sind die Beteiligten jedoch schon lange nicht mehr nur wartend.Es ist so einiges im Gange, denn bis zur Premiere am 15.5.15 gibts noch viel Arbeit.Zurzeit wird das Stück Szene für Szene unter der Regie von Adi Meyer durchgearbeitet. Proben finden zweimal wöchentlich statt.Es wird gelesen, gespielt, diskutiert, gestrichen, wieder gespielt, gestrichen, wieder gelesen, diskutiert, hinzugefügt, gespielt – und das Ganze wieder von vorne.Und irgendwann in absehbarer Zukunft wird die endgültige Fassung des Stücks stehen. Es wird jedoch nicht nur Theater gespielt.Wer schon einmal ein Begorra Theater gesehen hat, der weiss, wie wichtig die Musik dabei ist.Das meiste selbst geschrieben und alles live vorgetragen.Dank ein paar starken, jungen Männern steht seit einer Woche auch ein Klavier bereit, sodass der musikalischen Ausbildung der Schauspieler nichts mehr im Weg steht. Glücklicherweise ist das Klavier noch ungestimmt und harmonisiert daher ideal mit dem Gesang der Schauspieler.Unermüdlich und sehr geduldig wird auch hier daran gearbeitet, dass bis zur Premiere rhythmisch und melodiös alles zusammenpasst.
Geprobt wird immer im Gebäude der Fisher Scientific. Momentan noch ohne Kostüme, dafür aber häufig mit einer warmen Jacke. Der riesige Lagerraum, in welchem das Stück auch aufgeführt wird, ist nämlich ungeheizt. Geheizt sind jedoch ein Büroraum und der Aufenthaltsraum. Das einzig Kühle darin ist das Bier im Kühlschrank. Und dafür ist so manch einer nach einer anstrengenden Probe dankbar. |